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Neuraltherapie nach Hunecke

Die Gebrüder Hunecke entdeckten in den 20er Jahren die Möglichkeit, Lokalanästhetika nicht nur zur örtlichen Betäubung, sondern auch zur Therapie einzusetzen. Die positive Wirkung ihrer Therapie erklärten sie mit der Beeinflussung des neurovegetativen Nervensystems, welches eine bedeutende Rolle bei der Steuerung allen lebendigen Geschehens spielt.

Die Neuraltherapie stellt eine moderne ganzheitliche Form der Regulationstherapie dar und behandelt nicht nur akute Schmerzsymptome, sondern auch chronische Belastungsfaktoren.

Neuraltherapeutika fördern einen ungehinderten Informationsaustausch
der Gewebe und ermöglichen dem Selbstregulationsmechanismus des Körpers somit die Abwehr von schädlichen Reizen und Störfeldern.

Besonders bewährt hat sich diese Therapie bei:

  • Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen

  • Migräne oder Spannungskopfschmerzen

  • Tinnitus

  • Neuralgien und Ischiasreizungen

  • Durchblutungsstörungen

  • Störfeldern im Narbenbereich

  • Vegetativen Störungen

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